Ihre Visionen vom Leiden und Sterben Jesu machten Anna Katharina Emmerick (1774-1824) zur weltbekannten „Mystikerin des Münsterlandes“. An ihr zeigten sich die Wundmale Christi, sogenannte Stigmata. Was es damit auf sich hat und wie das „Phänomen Emmerick“ zu deuten ist, darüber sprach Kirche+Leben mit dem Vorsitzenden des Emmerick-Bundes, Pfarrer Peter Nienhaus von der Pfarrei Heilig Kreuz in Dülmen.